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Probewohnen im Tiny House – Fazit

Fazit:

Man kann im Tiny House wohnen. Man muss allerdings ganz neu denken. Für Leute, die nicht gut wegwerfen können oder im Laufe ihres Lebens viel Stehrumchen und Staub-Einchen angesammelt haben, ist das wahrscheinlich nichts.

Die Journalisten Carola und Ronald Battistini stellen sie sich der Herausforderung Tiny House, und berichten über ihre Erfahrungen…

Aber jemand, der bereit ist, sein Leben zu „entschlacken“ und neue Wege zu gehen, wird das sicherlich hinbekommen. Vielleicht nur für eine bestimmte Zeit. Und gerade für junge Menschen – Singles, Studenten und Azubis – ist diese Wohnform eine tolle und kostengünstige Alternative.

Ich freue mich jetzt allerdings auf meine eigenen vier Wände – mit etwas mehr Platz dazwischen. Aber die Erfahrungen im Tiny House möchte ich nicht missen. Es funktioniert und bringt die Leute zusammen: die, die darin leben, die in der Umgebung, von denen man Wasser bekommt oder die man kennenlernt, weil sich sehr viel mehr draußen oder vor dem Haus abspielt. Oder die Leute im Waschsalon, denn für eine Waschmaschine ist im Tiny House kein Platz. Wenn es drinnen eng ist, geht man halt nach draußen – auch mit den Gedanken. Und dann tun sich ganz neue Wege auf.

Bildquellen:
Ronald Battistini, Matthias Baumbach

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